Monat: März 2018

Killing Floor: Incursion transportiert die Atmosphäre der gruseligen und überaus metzligen Killing Floor Reihe (bisher gab es zwei Teile für den PC) in die virtuelle Realität. Im Gegensatz zu den beiden ersten Teilen bricht Killing Floor: Incursion aber an manchen Stellen mit der altbekannten Spielmechanik. Zwar muss der Spieler auch in Incursion Wellen von Gegnern abwehren, jedoch gibt es darüber hinaus nun Rätseleinlagen, mit denen die Entwickler dem Spiel eine interessante Ergänzung zum ansonsten ballerlastigen Gameplay spendieren. Gestrichen wurden hingegen die Shophändler aus den Vorgängern.
Als VR-Shooter kann Killing Floor: Incursion keinesfalls zartbesaiteten Gemütern empfohlen werden. Das Spiel kreiert eine bedrückende Atmosphäre, garniert mit reichhaltiger graphischer Gewaltdarstellung.
Erwähnenswert ist noch dass dieses Spiel neben den normalen Leveln (4 an der Zahl) mittlerweile über einen Hordenmodus verfügt. In diesem muss der Spieler gegen immer neue Wellen an Monstern antreten, bis zum eigenen Exitus. Ein besonders gelungenes Feature stellt darüber hinaus der Koop-Modus des Spieles dar. Spieler können entweder alleine oder zu zweit den gesamten Spielecontent erleben.

Das Spiel mit dem der Battle Royale Hype erst richtig begann. In H1Z1 spielt man im Sinne der Tribute von Panem (im englischen Original: The Hunger Games) einen namenlosen Protagonisten der über ein Zielgebiet abgeworfen wird und dort um sein Überleben kämpfen muss. Alle anderen Spieler sind uns grundsätzlich feindlich gesonnen und müssen eliminiert werden. Der letzte überlebende Spieler hat gewonnen - wer hätte es gedacht. Neben den feindlichen Spielern stellt außerdem das sich über das Spielgebiet verteilende Gas eine echte Bedrohung für unsere Gesundheit dar.
Neben dem 1on1 Modus gibt es auch die Möglichkeit im Duo oder als Vierer-Team anzutreten.

Warhammer: The End Times - Vermintide ist ein Koop-Shooter für bis zu vier Spieler. Angesiedelt in der düsteren Warhammer Fantasy Welt schnetzelt und metzelt man sich durch eine veritable Rattenplage.
Jeder Spieler muss sich zunächst für einen Helden entscheiden (Inquisitor, Elfe, Imperiale Wache und Zwergkrieger). Jener wird dann im Verlaufe des Spieles mit immer neuen Ausrüstungsgegenständen belohnt. Nach dem Ende einer jeden Runde besteht die Chance, je nach abschneiden, auf ein hochwertiges Item für den jeweiligen Helden. Wer viel Pech hat bekommt stattdessen mitunter ein Item für einen Helden den er gar nicht spielt.

For Honor ist meine Referenz wenn es um das Thema der Mittelaltermetzelei geht. Mit den drei kurzen aber schön inszenierten Single-Player-Kampagnen führt For Honor den Spieler zuerst in die Steuerung der unterschiedlichen Kämpfer ein. Den Endcontent des Spieles stellt aber letztlich der Multiplayer dar. Hier können sich die Spieler in den unterschiedlichsten Spielmodi bekriegen.
In diesem Let's Play (übrigens meinem ersten überhaupt 🙂) spiele ich die drei Single-Player-Kampagnen durch.